50 Jahre Olympia-Pressestadt

Hochhaus der Olympiapressestadt nachts mit Lichtshow — Veronika Linden

So hat die Olympia-Pressestadt ihr 50jähriges Bestehen gefeiert

Die Olympiade brachte die bis dahin größte Wohnbaumaßnahme in München nach Moosach – die Olympia-Pressestadt.

Wo während der Olympiade die Journalistinnen und Journalisten aus der ganzen Welt wohnten, zogen nach den Spielen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner ein. Das erste Licht brannte bereits im November 1972 im 18. Stock des sogenannten Hochhauses Riesstr. 82/ 82.

Mit dem Anbringen eines Graffiti an der Brücke am Kusocinskidamm in den olymischen Farben im Juli 2022. Von Links: der Künstler Physer One, Benjamin Herzberg, sein Mitarbeiter Robert Posselt – beide von der Künstlergruppe „Der Blaue Vogel“, Veronika Linden und Walter Heinrich von der Mieter- und Eigentümergemeinschaft Olympia-Pressestadt e.V.

Dieses Hochhaus war damals das erste Wohnhochhaus, das die Münchner Baubehörden in dieser Höhe genehmigt haben. Es war damit das höchste Wohnhochhaus in München, heute liegt es an dritter Stelle. Sehen Sie hier ein paar Impressionen der Jubiläumsfeierlichkeiten.

Pressestadt50_1 — Mit einem Kinder- und Sommerfest im Juli 2022. Mit dabei u.a.: Die Landtagsabgeordnete Diana Stachowitz (2 von links) und Stadträtin Julia Schönfeld-Knor (2. Von rechts)

Pressestadt50_2 — Mit einem Kinder- und Sommerfest im Juli 2022. Mit dabei u.a.: Die Landtagsabgeordnete Diana Stachowitz (2 von links) und Stadträtin Julia Schönfeld-Knor (2. Von rechts)

Veronika Linden

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